Wohin entwickelt sich die Synthetische Biologie in Deutschland?

Eine Podiumsdiskussion im Rahmen der Jahrestagung der Forschungsorganisationen zum Strategieprozess „Biotechnologie 2020+ – neue Generation biotechnologischer Verfahren“

22. Juli 2015

Was ist Leben? Dieser grundsätzlichen Frage gehen Biologen bisher nach, indem sie Lebewesen beobachten und beschreiben. In der Synthetischen Biologie hingegen versuchen Wissenschaftler Leben zu verstehen, indem sie es konstruieren. Die Podiumsdiskussion befasst sich mit Fragen rund um das Verständnis der Synthetischen Biologie: Was ist Synthetische Biologie? Was hoffen Wissenschaftler, durch diese neue Forschungsrichtung zu lernen? Wo liegen aktuell die technischen Grenzen? Welche Anwendungen sind bereits vorstellbar? Diese Fragen erörtern Experten aus der deutschen Forschungslandschaft.


 Podiumsdiskussion am 22.09.2015

18:00 Uhr – 19:30 Uhr
Harnack-Haus
Ihnestraße. 16
14195 Berlin-Dahlem

Die Veranstaltung ist kostenfrei, um eine Anmeldung wird gebeten.

Grußwort:

Prof. Dr. Kai Sundmacher,
Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, Magdeburg (Max-Planck-Gesellschaft)

Sprecher:

Prof. Dr. Peter Dabrock
Lehrstuhl für Ethik an der Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Katharina Landfester
Direktorin am Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Mainz (Max-Planck-Gesellschaft)

Prof. Dr. Frank Bier
Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie, Potsdam (Fraunhofer Gesellschaft)

Prof. Dr. Ludger Wessjohann
Direktor am Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, Halle/Saale (Leibniz-Gemeinschaft)

Prof. Dr. Wolfgang Wiechert
Direktor am Institut für Bio- und Geowissenschaften – IBG-1: Biotechnologie, Forschungszentrum Jülich (Helmholtz-Gemeinschaft)

Moderator:

Peter Schneider
FutureCamp Holding GmbH, München

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